und hält die Nationen immer noch im Atem. Russland hat seine neue Großoffensive gestartet und bereits zwischen dem 24. Februar und dem 18 April 2022 wurden nach Angaben des Bundesinnenministeriums mehr als 357.000 Einreisen von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine dokumentiert.
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine, derzeit sind 92 ukrainische, 152 russische und 22 belarussische Studierende an der Universität eingeschrieben. In einem Statement äußert sich Rektor Prof. Dr. Christian Tietje zur aktuellen Lage.
"Die Universität Halle ist zutiefst entsetzt über den Krieg in der Ukraine und verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands aufs Schärfste. Wir sind fassungslos und in Sorge um das Leben der Menschen in der Ukraine. In der gesamten Region haben wir wichtige Kooperationspartner. Die Instabilität durch den Krieg berührt und bestürzt uns sehr."
Auch wenn man sich nach 56 Tagen Krieg in Europa so langsam daran gewöhnt hat, jeden Tag davon in den Nachrichten zu hören, nimmt das Schrecken kein Ende. Aber glücklicherweise auch nicht die Hilfsbereitschaft und selbst die Medien wenden sich nicht wie sonst anderen Themen zu.
Du kannst auf unterschiedlichste Art und Weise helfen, wichtig ist vor allem, sich vorab zu informieren, wo man Geld spenden kann und welche (Sach-)Spenden gebraucht werden. So rufen die Verbände Caritas und Diakonie dazu auf vor allem Unterwäsche, Bettwäsche/Schlafsäcke, Handtücher, Babynahrung, haltbare Lebensmittel sowie Hygiene- und Kosmetikartikel zu spenden.
Die Seite engagiert-in-halle.de hat einige Verbände und Möglichkeiten zu helfen zusammengefasst. Du kannst unter anderem eine Pat*in werden und bei der Ankunft und Eingewöhnung helfen oder beim Deutsch lernen helfen.
Ich habe schon Geld- und Sachen gespendet und überlege momentan bei der Möbilierung von Wohnungen zu helfen, welche von der Stadt bereit gestellt werden.
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