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„Essen ist das halbe Leben“

Stephanie Storbeck

Biodiversität

"Es wird einmal mehr deutlich, dass wir in unserem Umgang mit Natur und Landschaft zu einem Umdenken kommen müssen. Denn die in der Studie nachgewiesenen Bestandsrückgänge erstrecken sich über die gesamte Fläche Deutschlands." Zitat von BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jessel.

Auf dem Foto sieht man viele verschiedene Beikräuter.

Foto: Hier sieht man einige Beikräuter

Von dem Insektensterben haben viele schon gehört, dass dafür unter anderem ein Grund der schleichende Biodiversitätsverlust ist, wissen nicht so viele. Dabei ist es ganz logisch, man greift durch Bekämpfung von Beikräutern in die empfindlichen Kreisläufe der Natur ein - der Nahrungskette werden Glieder genommen. 

Eine Studie vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) zusammen mit den Universitäten in Halle, Jena und Rostock sowie das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat große Datensätze verarbeitet, mit denen der Verlauf der Artenvielfalt begutachtet wurde. Dabei kam raus, dass in den vergangenen Jahrzehnten der Bestand zahlreicher weitverbreiteter Arten in Deutschland im Durchschnitt um 15 Prozent zurückgegangen ist. 

Weitere wichtige Fakten dazu findet ihr hier.

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