Die erste Woche des neuen Semesters ist schon wieder vorbei. Während Ende März noch fieberhaft an der Fertigstellung aller Haus- und Projektarbeiten gearbeitet wurde, so setzt doch nun eine gewisse Ruhe ein. Auch unser Dokumentarfilm ist rechtzeitig zur Abgabe fertig geworden.
Es scheint geradezu paradox, denn gleichzeitig steigt auch wieder die Aufregung. Jetzt müssen Stundenpläne neu gebastelt und Seminarräume gefunden werden. Die nächsten Herausforderungen in Form von Seminarleistungen stehen ebenfalls ins Haus. Da bleibt kaum Zeit einmal durchzuatmen.
Gleichzeitig ist es ein wenig wie ein Wiedersehen nach den Sommerferien. Alle Kommilitonen, von denen ein paar zu sehr guten Freunden geworden sind, sind nun wieder in der Stadt. Wir sind bereit; bereit die kommenden Wochen und Monate gemeinsam zu verbringen, egal ob in einer der vielen Mensen, den Bibliotheken, in diversen Vorlesungen und Seminaren oder in dem ein oder anderen kleinen Café.
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