Egal ob alleine, mit dem Partner oder mit Freunden – als MuK-Student sind die Meisten von uns am Sonntagabend nicht erreichbar. Ausgestattet mit Knabberzeug und Kuscheldecke, unter der man sich im Zweifelsfall auch verstecken kann, ist der „Tatort“ ein fester Termin im Kalender.
Reine Freizeitbeschäftigung? Keineswegs! Im Laufe des Studiums wird das Thema „Tatort“ immer wieder thematisiert und scheint damit auch die perfekte Ausrede denen gegenüber, die dieses gemütliche Sonntagsritual nicht verstehen.
So sprechen wir in verschiedensten Vorlesungen und Seminaren immer mal wieder über Tabubrüche im Laufe der Jahrzehnte seines Bestehens oder über technische Besonderheiten, wie den Schnitt und die sich dadurch verändernde Erzählgeschwindigkeit. Aber auch die Frage in wie weit der „Tatort“ Auswirkungen auf unsere Gesellschaft oder anders herum wir auf ihn haben, wurde bereits thematisiert. Auch im Rahmen von Projekt- und Hausarbeiten ist das Thema „Tatort“ sehr beliebt.
Egal ob humorvoll aus Münster oder dialektal aus München – wir sind jeden Sonntag dabei!
Habt ihr ein Lieblings-Ermittlerteam?
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