Gerade in der Prüfungsphase hocken die meisten Studenten zu Hause rum und verkriechen sich hinter Zetteln und Büchern. Doch genau das führt oft nicht zum gewünschten Ziel, den Lernstoff zu verstehen und verinnerlichen.
Daher meine 3 Lieblingsorte, an denen es sich gut lernen lässt:
- In der Bibliothek: Der Vorteil gegenüber dem Zuhause ist, dass die Bibliothek auch wirklich ein Ort zum Lernen ist, den auch viele Studenten nutzen. Zuhause kommt schnell das "Feierabend-Gefühl" auf und man verliert die Motivation noch etwas zu lernen und lässt sich auch schneller durch den Fernseher und Co ablenken. Ebenso vorteilhaft sind die zahlreichen Bücher der Bibliothek, in denen man schnell etwas nachschlagen kann.
- Draußen: Etwas frische Luft zu schnappen, kann nie schaden. Ob man sich zum Beispiel mit einer Decke auf die Peißnitz setzt oder einfach vor's Haus: das Lernen im Freien hilft, den Kopf wieder frei zu bekommen und vielleicht auch einmal neue Gedankengänge zu entwickeln. Gerade bei schönem Wetter sieht man auf der Ziegel- und Würfelwiese oder auf den Wiesen am Uniplatz viele Studenten, die die Sonne genießen und nebenbei etwas für ihr Studium tun.
- Mit Freunden: Auch eine sehr schöne Möglichkeit ist, sich mit Freunden zu treffen - ob in der Uni oder bei jemanden in der Wohnung - und gemeinsam zu lernen. Die Vorteile sind offensichtlich: man zwingt sich so zum Lernen, man kann verschiedene Ideen austauschen und sich gegenseitig abfragen. Dabei ist es gerade gut, wenn man sich mal nicht einig ist und über den Stoff diskutiert. Außerdem macht das Lernen mit guten Freunden doch auch doppelt so viel Spaß!
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