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„Du bist, was du isst“

Jacqueline Koch

An apple a day ...

... keeps the doctor away. Um unser Immunsystem zu unterstützen, sollten wir jedoch nicht nur auf die richtige Ernährung setzten.

Foto: Ein paar frische Äpfel.

Foto: Ein paar frische Äpfel.

Ich habe neulich stundenlang mit einer Freundin gequatscht und da kam natürlich auch das Corona-Thema auf. Wir haben mal gebrainstormt, wie wir unser Immunsystem etwas unterstützen können und was wir dazu in unserem Studium gelernt haben. Unsere Erkenntnisse teile ich nun mit dir. 

1. Stress vermeiden 
In stressigen Phasen haben Erreger leichtes Spiel: Stress beeinflusst die Immunabwehr, indem er die Zahl der natürlichen Killerzellen verringert. Wir müssen auf die Signale unseres Körpers achten und auch ruhig mal eine Pause machen, damit unser Immunsystem wieder neue Energie auftanken kann. 

2. Bewegung 
Damir sich Erreger gar nicht erst im Körper breit breitmachen können, ist regelmäßige Bewegung das A und O. Am besten an der frischen Luft und nicht zu intensiv – also einfach mal eine runde spazieren gehen. 

3. Vitamin C
Vitamine tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Unbedingt auf den Speiseplan gehören Vitamin C und D. Vitamin C steckt vor allem in schwarzen Johannisbeeren, Paprika, aber auch in Äpfeln. Wichtige Vitamin-D-Quellen sind nicht nur die Sonnenstahlen, sondern können auch durch Lachs, Pilze und dunkle Schokolade aufgenommen werden. 

4. Trinken 
Regelmäßiges Trinken hält die Schleimhäute aktiv und macht es Krankheitserregern schwerer, einzudringen. Am besten geeignet sind Mineralwasser und Kräutertees. 

Also meine Baustelle liegt eindeutig bei der Stressminimierung. Ich versuche schon aktiv Pausen zu machen und mir meine Aufgaben in kleine Steps zu unterteilen – doch irgendwie kommt der Stress immer wieder. Ich werde noch weiter daran arbeiten. Gibt es auch etwas, woran du arbeiten möchtest? 

Beste Grüße
Jacky 

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