Ein Unternehmen zu gründen braucht viel Mut, denn eine Reise anzufangen - ohne vorher zu wissen was auf einen zukommen wird - ist nicht immer leicht. Mutig zu sein war auch das Motto der diesjährigen Gründerwoche in Halle, die zusammen mit der Kunsthochschule Burg Giebichenstein und dem Transfer- und Gründerservice der MLU vom 15. bis 17. November 2021 stattfand. Ein vielfältiges Programm, bei dem hilfreiches Wissen aus der Praxis - rund um die Themen Ideenentwicklung, Verwertung von Forschungsergebnissen, Finanzierung und Förderung sowie rechtliche Aspekte – vermittelt wurde. Von Forschenden bis Gründenden und Studierenden konnten dabei alle teilnehmen, die sie sich für innovative Ideen, Unternehmertum und Netzwerkausbau begeistern.
Die vom Transfer- und Gründerservice ins Leben gerufene „100-Tage Challenge“ hilft jungen Gründenden beim Start ihres Business. Was genau darunter zu verstehen ist, habe ich dir hier in einem früheren Blogbeitrag erklärt. Schau doch gerne mal vorbei!
Den Abschluss des Events sollte die „FuckUp Night“ in Halle bilden (wurde aufgrund von COVID-19 leider abgesagt), ein international bekanntes Format, bei dem Menschen von ihren ganz persönlichen „Scheitergeschichten“ während des Gründens berichten. Schließlich profitiert man als angehende*r Entrepreneur*in mehr von Fehlern und Tiefschlägen anderer, als von ihren glänzenden Erfolgsgeschichten.
Abschließend möchte ich dir noch folgendes mit auf den Weg geben: Wir sollten lernen Fehler als das anzunehmen, was sie sind, nämlich ganz normal und eine großartige Gelegenheit zu wachsen und daraus zu lernen. Und das betrifft nicht nur die Gründung eines Unternehmens. (;
Liebe Grüße
Isabel
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