Foto: Wie auf diesem Bild der krumme Pfeil, fordert die aktuelle Cororna-Krise die Welt auf, neue Wege zu finden.
Bestimmt geht wie mir und du bemühst dich so gut es geht, trotz Quarantäne aktiv zu bleiben. Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag ein bisschen was zu schaffen. Dabei hilft mir ein Tagesplan - ungefähr so:
09:00 Uhr-10:00 – Routine hilft! Zeit fürs Frühstück bzw. einen Spaziergang oder eine Joggingrunde vor dem Arbeitstag.
11:00 Uhr-17:30 Uhr - Arbeitszeit. Um einigermaßen vorbereitet ins neue Semester zu starten, übersetze ich jeden Tag aus den Originalsprachen der Bibel, Hebräisch bzw. Griechisch. Danach arbeite ich an meinem Essay weiter, das ich eigentlich nächste Woche abgeben sollte. Jetzt habe ich ein paar Wochen länger Zeit und nutze das, um mir mehr Hintergrundwissen anzulesen.
ab 18:00 - den Abend gestalte ich flexibel, trinke Kaffee mit meiner Familie, koche, mache Hausarbeit, schaue einen Film oder lese. Außerdem bleibe ich mit Freund*innen über die Sozialen Medien in Kontakt. Gerade haben ja alle Zeit. ;)
So ungefähr verbringe ich die Tage, bis ich wieder in mein Wohnheim ziehen kann. Denn die Präsenzveranstaltungen an der Uni sind ausgesetzt. Sobald das alles anläuft, werde ich dann (hoffentlich) wieder mehr mit den „alltäglichen“ Dingen meines Studiums beschäftigt sein, wie Vorlesungen und Seminare mitzuverfolgen, Texte zu lesen und Abgaben vorzubereiten.
Eine gewisse Unsicherheit bleibt. Das Youtube-Gespräch mit Rektor Prof. Dr. Christian Tietje und Kanzler Markus Leber klärt daher die meistgestellten Fragen. Theo-Studierende können hier fakultätsspezifische Infos finden, zum Beispiel zu neuen Prüfungsterminen.
Nächste Woche zeige ich dir meinen Stundenplan!
Hast du noch Fragen? Schreib mir doch einen Kommentar!
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